Im Winter sanken die Temperaturen plötzlich, und mancherorts begann es sogar zu schneien. Dank der Heizung konnte man drinnen im T-Shirt bleiben, solange Türen und Fenster geschlossen waren. Ganz anders sah es in unbeheizten Häusern aus. Der kalte Wind, der mit der kalten Luft einherging, verschlimmerte die Situation dort noch. Die Innentemperaturen waren sogar niedriger als die Außentemperaturen.
Gerade im Süden ist es wichtig, Türen und Fenster zu haben, die kaltem Wind und kalter Luft standhalten. Wie wählt man also die richtigen Türen und Fenster aus, um in diesem Winter effektiv Energie und Wärme zu sparen? Wie isoliert man diese Türen und Fenster richtig? Und wie sorgt man für ein warmes Zuhause?
1) Isolierglas
 Die Glasfläche von Türen und Fenstern beträgt etwa 65–75 % der Gesamtfläche, oft sogar mehr. Daher nimmt der Einfluss des Glases auf die Wärmedämmleistung des gesamten Fensters zu, und oft ist der Unterschied zwischen normalem Einfachglas und Isolierglas, Dreifachverglasung und Zweikammerverglasung sowie Verbundglas nicht bekannt.
 Herkömmliches Einfachglas stößt aufgrund seiner einlagigen Konstruktion an seine Grenzen in Bezug auf Wärme- und Schalldämmung. Isolierglas hingegen besteht aus zwei Glasscheiben, die zusätzlich mit einer wärme- und dämmenden Füllung versehen sind. Zusätzlich ist das Glas mit Argon (Ar) gefüllt, wodurch ein deutlicher Temperaturunterschied zwischen Innen und Außen entsteht. Im Sommer ist es im Gewächshaus angenehm kühl, während es im Winter draußen angenehm warm ist.
2) wärmegedämmtes Aluminiumprofil
 Darüber hinaus hängt die Wärmedämmleistung von Türen und Fenstern eng mit deren Gesamtdichtigkeit zusammen. Unterschiede in der Dichtigkeit werden durch die Qualität des Klebestreifens, die Durchführungsmethode und das Vorhandensein einer Isotherme in einer Linie (oder Ebene) innerhalb des Profils beeinflusst. Beim Austausch von kalter und warmer Luft zwischen Innen- und Außenbereich verlaufen die beiden unterbrochenen Wärmebrücken in einer Linie. Dies begünstigt die Bildung einer effektiven Wärmedämmung und reduziert somit die Wärmeleitung.
 Bei thermisch getrennten Aluminiumtüren und -fenstern bleibt die Innentemperatur im Winter konstant. Zudem wird der Wärmeverlust im Innenraum effektiv reduziert, wodurch Heizzeit und -energiebedarf gesenkt und somit der Energieverbrauch reduziert werden. Auch im Sommer sparen thermisch getrennte Türen und Fenster Energie und isolieren gut. Die Wahl geeigneter Türen und Fenster trägt somit zu einer höheren Wohnqualität bei.
3) Dichtungskonstruktion des Fensterflügels
 Die Innenabdichtung der LEAWOD-Türen und -Fenster besteht aus einem wasserdichten EPDM-Verbunddichtungsstreifen, einem wärmeisolierenden PA66-Nylonstreifen und mehreren Dichtungselementen zwischen Fensterflügel und Rahmen. Im geschlossenen Zustand verhindern diese mehrfachen Dichtungen, dass kalte Luft durch den Spalt in den Raum gelangt. So bleibt es im Raum wärmer!
Veröffentlichungsdatum: 20. Februar 2023
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