Viele Menschen glauben, je dicker das Aluminiumprofil für Türen und Fenster ist, desto sicherer ist es. Manche glauben auch, je höher die Winddruckfestigkeit von Türen und Fenstern, desto sicherer sind die Türen und Fenster im Haus. Diese Ansicht ist zwar unproblematisch, aber nicht ganz plausibel. Daher stellt sich die Frage: Wie hoch muss die Winddruckfestigkeit von Fenstern in einem Haus sein?
Ist die Winddruckbeständigkeit1

Die Entscheidung für dieses Problem sollte auf der tatsächlichen Situation basieren. Da die Winddruckbeständigkeit von Türen und Fenstern dem städtischen Winddruck entsprechen muss, sollte der Windlast-Standardwert auf der Grundlage unterschiedlicher Geländeformen, Einbauhöhen, Einbauortkoeffizienten usw. berechnet werden. Darüber hinaus sind Gelände und Klimabedingungen in den großen Städten Chinas unterschiedlich, sodass die Winddruckbeständigkeit von Türen und Fenstern nicht immer dieselbe Antwort sein kann. Eines ist jedoch sicher: Je präziser die Angaben zur Winddruckbeständigkeit von Türen und Fenstern sind, desto sicherer sind die Türen und Fenster und desto mehr Sicherheit wird dadurch vermittelt.

1、 Winddruckbeständigkeit an Türen und Fenstern

Die Winddruckbeständigkeit beschreibt die Fähigkeit geschlossener Außenfenster (Türen), Winddruck ohne Beschädigung oder Funktionsstörung standzuhalten. Die Winddruckbeständigkeit ist in neun Stufen unterteilt. Je höher die Stufe, desto höher die Winddruckbeständigkeit. Die Winddruckbeständigkeit entspricht nicht der Taifunbeständigkeit. Die Winddruckbeständigkeitsstufe 9 bedeutet, dass das Fenster einem Winddruck von über 5000 Pa standhalten kann, entspricht aber nicht der gleichen Taifunbeständigkeit.
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2. Wie kann die Winddruckbeständigkeit des gesamten Fensters verbessert werden?

Wind ist die Hauptursache für Probleme wie Verformungen, Beschädigungen, Luftlecks, Regenwasserlecks und Sandstürme, die ins Haus eindringen. Wenn die Druckfestigkeit von Türen und Fenstern nicht ausreicht, kann es jederzeit zu einer Reihe von Sicherheitsunfällen kommen, wie z. B. Verformungen von Türen und Fenstern, Glasbruch, Beschädigungen von Beschlägen und herabfallenden Fensterflügeln. Wie sollten maßgefertigte Türen und Fenster ihre Winddruckbeständigkeit verbessern, um die Sicherheit von Türen, Fenstern und Häusern zu gewährleisten?
3. Generell hängen Dicke, Härte, Korrosions- und Oxidationsbeständigkeit von Profilen mit der Winddruckbeständigkeit von Türen und Fenstern zusammen. In Bezug auf die Aluminiumwandstärke sollte die minimale Nennwandstärke von Tür- und Fensterprofilen gemäß internationaler Norm für Aluminiumprofile nicht weniger als 1,2 mm betragen, und die normale Wandstärke beträgt in der Regel 1,4 mm oder mehr. Um das Risiko zu verringern, dass unsere eigenen Fenster weggeweht und zerstreut werden, können wir uns beim Kauf nach der Wandstärke der Türen und Fenster (insbesondere Fenster) unseres Geschäfts erkundigen. Es wird nicht empfohlen, zu dünne Profile zu kaufen.

Achten Sie auch auf die Härte von Aluminiummaterialien für Türen und Fenster. Am Beispiel des Aluminiummaterials 6063, das häufig beim Bau von Aluminiumtüren, Fenstern und Vorhangfassadenrahmen verwendet wird, schreibt die nationale Norm vor, dass die Härte von 6063-Aluminiumprofilen größer als 8HW sein sollte (geprüft mit einem Vickers-Härteprüfer). Nur so können wir starkem Wind und Taifunwetter besser standhalten.

Mit zunehmender Glasfläche einer Fenstertür sollte auch die Dicke des Isolierglases entsprechend erhöht werden, damit das Glas ausreichend Winddruck standhält. Vor dem Kauf sollten Sie sich daher gut informieren: Bei einer festen Glasfläche einer Fenstertür von ≤ 2 m² kann die Glasdicke 4–5 mm betragen. Bei großen Glasflächen (≥ 2 m²) in der Fenstertür sollte die Glasdicke mindestens 6 mm (6–12 mm) betragen.

Ein weiterer Punkt, der relativ leicht übersehen wird, ist das Pressen von Tür- und Fensterglaslinien. Je größer die Fensterfläche ist, desto dicker und stärker muss die verwendete Presslinie sein. Andernfalls kann das Fensterglas bei einem Taifun-Regensturm aufgrund unzureichender Winddrucktragfähigkeit nicht standhalten.

3. Achten Sie bei Türen und Fenstern in höheren Stockwerken besonders darauf

Viele Menschen sind besorgt: „Sollten wir aufgrund der Höhe des Bodens in ihrem Haus größere und dickere Fenster kaufen, um die Stabilität der Türen und Fenster zu gewährleisten?“ Tatsächlich hängt die Stabilität der Türen und Fenster in Hochhäusern mit der Winddruckfestigkeit der Türen und Fenster zusammen, und die Winddruckfestigkeit der Türen und Fenster hängt direkt von Faktoren wie der Klebeverbindung an den Ecken der Profile und der Verstärkung in der Mitte ab, die nicht unbedingt proportional zur Größe der Tür- und Fensterserie ist. Daher wird die Stabilität verbessert.


Veröffentlichungszeit: 20. Mai 2023