Kürzlich besuchten der Präsident des japanischen Planz-Konzerns und der Chefarchitekt des Takeda Ryo Design Institute LEAWOD zu einem technischen Austausch und einer Werksbesichtigung mit Schwerpunkt auf Fenstern und Türen aus Holz-Aluminium-Verbundwerkstoff. Dieser Besuch unterstreicht nicht nur die internationale Anerkennung der technischen Kompetenz von LEAWOD, sondern auch die strategische Wirksamkeit der Bemühungen des Unternehmens, mit dem Know-how von „Made in China“ auf ausländischen Märkten zu expandieren.
Die erste Station des Besuchs war die Aluminiumlegierungswerkstatt im Produktionswerk von LEAWOD im Südwesten Chinas. Als wichtiger Knotenpunkt für intelligente Produktion in der chinesischen Fenster- und Türenindustrie präsentierte das Werk ein effizientes Betriebsmodell für Aluminiumfenster und -türen – vom Profilzuschnitt bis zur Endmontage – dank vollautomatisierter Produktionslinien und präziser Bearbeitungstechnologie. Das Besucherteam zeigte sich sehr zufrieden mit dem in der Werkstatt implementierten standardisierten Qualitätskontrollsystem und führte ausführliche Gespräche über die praktischen Auswirkungen der Technologie des nahtlosen integrierten Schweißens zur Verbesserung der strukturellen Integrität von Fenstern und Türen.
Im Anschluss daran verlagerte sich der Schwerpunkt des Besuchs auf die Werkstatt für Holz-Aluminium-Verbundwerkstoffe. Als zentrales Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie Produktionsstätte des Unternehmens präsentierte diese Werkstatt die neuesten Technologien im Bereich der Holz-Aluminium-Verbundfenster und -türen. Die Mitarbeiter vor Ort erläuterten Montage, Lackierung und weitere Arbeitsschritte und gaben detaillierte Erklärungen dazu, wie die Produkte durch die Materialkombination die Vorteile von Holzstruktur und Aluminiumlegierungsfestigkeit vereinen. Die japanischen Gäste zeigten großes Interesse an der Stabilität der Holz-Aluminium-Fenster und -Türen unter extremen Klimabedingungen und diskutierten insbesondere deren Wärme- und Schalldämmleistung im Hinblick auf die japanischen Gebäudestandards für Energieeffizienz.
Daten belegen, dass Fenster und Türen aus Holz-Aluminium-Verbundwerkstoffen aufgrund ihrer Vorteile in puncto Umweltverträglichkeit und Leistungsfähigkeit weltweit eine wichtige Option für energetische Gebäudesanierungen darstellen. Die Produkte von LEAWOD, zertifiziert nach internationalen Standards wie der EU-CE-Kennzeichnung und der US-NFRC-Zertifizierung, werden nach Japan, Südostasien und in den Nahen Osten exportiert.
LEAWOD präsentierte sich bereits auf der Osaka World Expo und stellte einem internationalen Publikum innovative Technologien wie „nahtloses integriertes Schweißen“ und „Vollhohlraumfüllung“ vor. Während der Messe knüpfte das Unternehmen Kontakte zu mehreren internationalen Vertriebspartnern und verdeutlichte damit den Wandel in der Wahrnehmung chinesischer Produkte durch ausländische Verbraucher – weg von „Kosteneffizienz“ hin zu „technischer Ästhetik“. Der Besuch japanischer Kunden vor Ort bestätigte die Effektivität des zweigleisigen Modells von LEAWOD aus Messepräsenz und Werksbesichtigung und unterstrich die konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf „High-End-Orientierung“ und „Internationalisierung“. Mit der fortschreitenden Vertiefung der Außenhandelskooperation nutzt LEAWOD Holz-Aluminium-Fenster und -Türen als Brücke, um Lösungen, die „östliche Ästhetik mit moderner Technologie“ verbinden, auf dem Weltmarkt anzubieten.
Veröffentlichungszeit: 28. August 2025
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